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Die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN soll in der öffentlichen Diskussion über die Medien und ihre Inhalte zu einer Stimme der Fernsehschaffenden werden und das Bewusstsein für die kreativen und künstlerischen Leistungen derjenigen, die die Fernsehprogramme gestalten, fördern und stärken.

Zweck laut Satzung der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN ist die Entwicklung des deutschen Fernsehens als wesentlichen Bestandteil der deutschen Kultur sowie der deutschen Kulturwirtschaft zu fördern und deren Vielfalt zu erhalten, das Gespräch und den Austausch von Ideen und Erfahrungen zwischen den deutschen Fernsehschaffenden insbesondere auch zwischen freiberuflichen und in Sendern festangestellten anzuregen, zu stärken und zu pflegen, den Diskurs zu inhaltlichen und wirtschaftlichen Aspekten des deutschen Fernsehens zu führen.

Dazu werden öffentliche Veranstaltungen zu kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Themen im audiovisuellen Bereich organisiert, Weiterbildungsveranstaltungen für im audiovisuellen Bereich tätige Personen unter Leitung von Mitgliedern des Vereins oder externen Experten durchgeführt, und die Verleihung einer Fernsehauszeichnung, gegebenenfalls mit noch zu bestimmenden Partnern, vorbereitet und durchgeführt.

Die Akademie hat ihren Sitz in Berlin und München. Sie wird allen kreativen Fernsehschaffenden mit langjähriger Erfahrung und besonderer Leistung bei der Herstellung deutscher Fernsehwerke aus den Bereichen Fiction, Non-Fiction, Unterhaltung und Journalismus offen stehen.
Ab 2024 ist der normale Beitragssatz € 180, in Ausnahmefällen ist er reduziert.

Bitte beachten Sie unsere angepassten Mitgliedsbeiträge ab Januar 2024.

Diese entnehmen Sie der aktualisierten Beitragssatzung unter https://daff.tv/wp-content/uploads/2023/09/Beitragsanpassung_Anlage3_MVDAfF_2023_final.pdf

Bankverbindung:
Empfänger: Deutsche Akademie für Fernsehen e.V.
IBAN: DE09 3705 0299 0000372 343
SWIFT BIC: COKSDE33XXX

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Satzung

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Nominierung 2013

Deutsche Akademie für Fernsehen

Die NOMINIERTEN für die Auszeichnungen 2013 der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN

BILDGESTALTUNG
Thomas Benesch für: Mord in Eberswalde
Birgit Gudjonsdóttir für: Zappelphilipp
David Slama für: Spuren des Bösen – Racheengel
CASTING
Tina Böckenhauer für: Und alle haben geschwiegen
Ingrid Böhm für: Tatort: Im Namen des Vaters
Sarah Lee & Nina Haun für: Unsere Mütter, unsere Väter
DOKUMENTARFILM
Christian von Brockhausen & Pia-Luisa Lenz für: Hudekamp – ein Heimatfilm
Dominik Graf für: Lawinen der Erinnerung
Eric Schulz für: Karajan – das zweite Leben
DREHBUCH
Philip Koch für: Operation Zucker
Beate Langmaack für: Blaubeerblau
Günter Schütter für: Polizeiruf 110 – Der Tod macht Engel aus uns allen
FERNSEH-JOURNALISMUS
Monika Anthes & Eric Beres für: Der Fall Mollath
Pia Osterhaus für: Team Wallraff
Bodo Witzke für: Die Briems – ich bin für Dich da
FERNSEH-UNTERHALTUNG
Frank-Markus Barwasser für: Pelzig hält sich
Bettina Böttinger für: Kölner Treff
Stefan Raab für: Absolute Mehrheit
FILMSCHNITT
Andreas Althoff für: Die Kronzeugin – Mord in den Bergen
Dirk Göhler für: Tatort: Der tiefe Schlaf
Jens Klüber für: Der Turm
KOSTÜMBILD
Lucie Bates für: Operation Zucker
Wiebke Kratz für: Unsere Mütter, unsere Väter
Petra Neumeister für: Hänsel und Gretel
MASKENBILD
Jens Bartram für: Baron Münchhausen
Gregor Eckstein & Jeanette Latzelsberger & Kerstin Stattmann für: Das Adlon. Eine Familiensaga
Gerhard Zeiß für: Unsere Mütter, unsere Väter
MUSIK
Marcel Barsotti für: Liebe am Fjord – Abschied von Hannah
Christoph M. Kaiser & Julian Maas für: Tatort: Borowski und der brennende Mann
Irmin Schmidt für: Mord in Eberswalde
Martin Stock für: Die Holzbaronin
PRODUZENTEN
Uli Putz & Jacob Claussen & Anja Föringer für: Mobbing
Gabriela Sperl für: Operation Zucker
Friedrich Wildfeuer für: Tatort: Willkommen in Hamburg
REDAKTION/PRODUCING
Thomas Biehl für: Danni Lowinski
Barbara Buhl für: Im Netz
Jochen Ketschau für: Der Minister
REGIE
Philipp Kadelbach für: Unsere Mütter, unsere Väter
Rainer Kaufmann für: Operation Zucker
Stephan Wagner für: Mord in Eberswalde
SCHAUSPIELERIN HAUPTROLLE
Maria Simon für: Herzversagen
Judy Winter für: Mutter muss weg
Susanne Wolff für: Mobbing
SCHAUSPIELER HAUPTROLLE
Fabian Hinrichs für: Tatort: Der tiefe Schlaf
Franz-Xaver Kroetz für: Die Tote im Moorwald
Tom Schilling für: Unsere Mütter, unsere Väter
Devid Striesow für: Blaubeerblau
SCHAUSPIELERIN NEBENROLLE
Alice Dwyer für: Im Alleingang – Elemente des Zweifels
Marie Anne Fliegel für: Und alle haben geschwiegen
Katharina Thalbach für: Der Minister
SCHAUSPIELER NEBENROLLE
Leonard Carow für: Tatort: Dinge, die noch zu tun sind
Christian Redl für: Marie Brand und die offene Rechnung
STUNT
Michael Bornhütter für: Baron Münchhausen
Wanja Götz für: Das Adlon. Eine Familiensaga
Wanja Götz & Sandra Barger für: Unsere Mütter, unsere Väter
SZENENBILD
Zazie Knepper für: Mord in Eberswalde
Annette Lofy für: Mutter muss weg
Thomas Stammer für: Unsere Mütter, unsere Väter
TONGESTALTUNG
Jan Petzold (Ton) & Gerald Cronauer (Mischung) für: Im Netz
Sylvain Remy (Ton) & Gerald Cronauer (Mischung) für: Marie Brand und die offene Rechnung
Achim Strommenger-Reich (Ton) & Roland Platz (Mischung) für: Mord in Eberswalde